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Stellungnahme im Fall der WDR-Journalistin Nemi El-Hassan

Der öffentlich-rechtliche Rundfunk ist eine tragende Säule unserer Demokratie. Umso schwerer wiegt der aktuelle Fall der WDR-Journalistin Nemi El-Hassan, die sich Islamismusvorwürfen ausgesetzt sieht und deren Berufung als Moderation der Wissenschaftssendung „Quarks“ der WDR erst nach massivem öffentlichem Druck ausgesetzt hat. Dass ihre jetzige Distanzierung nur unter Druck und mit der Löschung zahlreicher ihrer Tweets einhergeht, spricht für sich. In einem gemeinsamen Beschluss von Unions-Medienpolitikern steht für uns fest: Null-Toleranz bei Israelhass in den deutschen Medien.

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